KULTUR + NATUR




Unsere Punkte auf einen Blick:

  • Förderung der Kulturarbeit und Ausbau des Kulturangebotes in Gailingen und in der Hochrheinhalle
  • Unterstützung der Initiative „Pestizidfreie Kommune“

 



Unsere Kultur verdanken wir den Menschen, die nie sagen: "Wozu soll das alles gut sein"?

(Gerd de Ley)


Mit der renovierten Hochrheinhalle steht uns nun ein Veranstaltungsort mit ausgezeichneter Technik und vielen Möglichkeiten zur Verfügung. Wir wünschen uns den Aufbau eines breiten Kulturangebot, das die hervorragende Örtlichkeit zur vollen Geltung kommen lässt. Darüber hinaus möchten wir das eigenständige kulturelle Profil unserer Dorfgemeinschaft stärken. Die bestehenden Kultureinrichtungen unseres Jüdischen Museums und Galerien sind wichtiger Teil der Gailinger Identität und positives Aushängeschild über die Region hinaus.

Die Förderung und Erhaltung einer vielfältigen und qualitativ guten Kulturarbeit, wie z.B. in der Jugendmusikschule und den vorbildlich arbeitenden Vereinen in der Gemeinde dient der Horizonterweiterung und der Stärkung des friedlichen Zusammenlebens.

Der Erhalt unserer einzigartigen Kultur- und Naturlandschaft ist für die Freien Wähler von besonderer Bedeutung. Es gilt sorgsam und sparsam mit der nicht vermehrbaren Ressource Natur bei der Gestaltung der Zukunft umzugehen. Zu dieser Kultur- und Naturlandschaft gehören die Wiesen, die Felder, die Wälder und unser wunderschönes Rheinufer. Vor diesem Hintergrund ist der Flächenverbrauch auf ein notwendiges Maß zu reduzieren. Wachstum muss nachhaltig sein. Es muss unseren Kindern ermöglichen, auch in der Zukunft hier glücklich zu leben. Deshalb unterstützen die Freien Wähler auch die Initiative „Pestizidfreie Kommune“. Wenn Bundes- und Landesgesetzgeber nicht handeln, MUSS auf kommunaler Ebene versucht werden, diese Ziele zu erreichen. Dabei gilt es auf dem Wege des Konsenses zu agieren. Die Initiative in Bayern zeigt, dass dies ein großer Teil der Bevölkerung wünscht. Von Klimawandel und Insektensterben sind wir alle betroffen.

 


warum die Freien?